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Bericht Bottrop

18.-21-10.2018
Bericht Reise nach Bottrop / Ruhrgebiet 18.-21.10.2018
Wenn einer eine Reise tut, dann hat er `was zu erzählen Teil 2
 
Donnerstag , 18.10. 
Die Schlaganfall SHG Junge Aphasiker München traf sich am Hauptbahnhof in München. Leider ist der gebuchte Zug ICE 722 nach Düsseldorf ausgefallen, aber dafür fuhr  um  9.51  Uhr der ICE  nach Frankfurt / Main ! Unterwegs in Aschaffenburg stiegen noch 2 Teilnehmer auf der Fahrt nach Bottrop zu.  Die Weiterfahrt  nach Oberhausen war ganz pünktlich , aber dann kam die Durchsage : die ist Strecke  gesperrt  . Durch die große Umleitung kam der Zug ca. 2,0 Stunden später an ! Aber wir haben am Abend das Hotel  noch erreicht , die Zimmer bezogen , und hatten noch  einen gemütlichen  Abend verbracht !
Freitag , 19.10.
Am Freitagvormittag besuchen wir das  Knappschaftskrankenhaus Bottrop , mit einer Führung im Reha-Zentrum prosper ! Die Vorträge durch die ltd. Oberärztin Dr. Kiesewalter und Logopädin Anja Große-Boymann waren sehr interessant und lehrreich . Der Geschäftsführer des Krankenhauses lud uns noch einem kleinen Mittagessen in das „Park Café“ im Gesundheitspark ein.   Abwechslung wird in Bottrop und Oberhausen großgeschrieben .  Der Tetraeder, das Wahrzeichen Bottrops,  ist schon von Weitem gut zu sehen, denn die Landmarke krönt die Halde Beckstraße. Hierhin kommt Ihr, wenn Ihr einen der besten Ausblicke über das Ruhrgebiet erleben möchtet – die Stahlkonstruktion aus den Zeiten der IBA Emscher Park wurde 1995 eröffnet und ist begehbar.         Am Nachmittag war ein Treffen mit der SHG Essen im  Center vom Oberhausen vereinbart. Die Begrüßung war herzlich, obwohl wir uns viele Jahre nicht gesehen haben, oder viele Teilnehmer sich nicht kannten. Bei einen gemütlichen Spaziergang im „ Centro Oberhausen „ lernen sich die Leute kennen und Kommunikationen  miteinander .  Zur Abschluss war noch Gespräche mit Essen und  Trinken im Brauhaus der Zeche Jacobi angesagt .
Rund 117 Meter hoch ragt der mächtige Gasometer in die Höhe und ist damit ein Wahrzeichen des Ruhrgebiets, das Ihr bei gutem Wetter von weither sehen könnt. Der im Jahr 1927 errichtete ehemalige Gasspeicher, eine "Kathedrale der Industrie", hat es in sich. Gas wird hier zwar nicht mehr gelagert, aber dafür erlebt Ihr wechselnde Ausstellungen in einem faszinierenden und einzigartigen Ambiente. Die Weite im Innenraum des Gasometer Oberhausen war in der Vergangenheit bereits Schauplatz für eindrucksvolle Exponate: Ein riesiger Mond, spektakuläre Licht- und Klangwelten oder die Wunder der Natur sind nur einige der bisherigen Highlights.
Samstag , 20.10. 
Am Samstag, um  10 Uhr stand der Bus vor dem Hotel , und es geht los , zur einer großen Rundfahrt durch das Ruhrgebiet ! Führung durch den großen Landschaftspark Duisburg-Nord , durch den Reiseführer ! Rund 3.500 Industriedenkmäler spiegeln die bewegte Vergangenheit des Ruhrgebiets wider und sind heute zu eindrucksvollen Orten für Freizeit und Kultur geworden. Hochseilklettern zwischen stillgelegten Hochöfen, Tauchen in einem ehemaligen Gasometer oder Eislaufen umgeben von imposanten Koksöfen und hohen Kaminen? Hier ist es, entgegen vieler Klischees, auch grün, statt auf Bergen wird hier über Halden gewandert. Die Menschen tragen ihr Herz auf der Zunge und mit jährlich rund 250 Festivals ist hier immer was los.
 
Ursprünglich ein Eisenhüttenwerk, zählt der Landschaftspark Duisburg-Nord heute zu den bedeutendsten Industriedenkmälern Europas. In einzigartiger Kulisse erlebt Ihr vielfältige kulturelle Highlights, genießt den Ausblick vom Hochofen, seid sportlich aktiv, erkundet wandernd die Gegend oder nutzt den imposanten Stahlkomplex als unverwechselbaren Fotospot. Der Landschaftspark Duisburg-Nord ist ein absoluter Magnet im Ruhrgebiet. Der gesamte Park erstreckt sich über eine Fläche von etwa 180 Hektar. 
Auf der Fahrt durch das Ruhrgebiet, sind wir mit dem Bus  auch in Gelsenkirchen mit Schalke 04 , vorbei gekommen ! 
Das Areal des UNESCO-Welterbes Zollverein umfasst das Zechengelände sowie die Kokerei, die einst die größte Europas war. Zwischen den Boliden aus Stahl und Stein hat sich zunächst unmerklich, heute deutlich sichtbar, eine vielfältige Pflanzenwelt entwickelt: Heimische Hölzer und exotische Gewächse ziehen sich über ehemalige Brachflächen. Im Spannungsfeld zwischen historischer Industriekulisse und Naturerlebnissen entsteht so eine einzigartige Szenerie.
Das war ein sehr interessierter  und schöner Tag , auch mit wunderbares Wetter !!! 
 
Sonntag , 21.10. 
Nach gemütliches Frühstück ,  ging die Reise wieder in die Heimat . Aber die Deutsche Bahn hat es nicht gut gemeint mit uns , z.B. in Köln-Messe , Abfahrt um 14.44 Uhr  ICE 721 ! An der Anzeige stand , die  Reihenfolge  der Wagen  hat es verändert , weil wir hatten Platzkarten . Bei den Service-Schalter  würde uns die richtet Reihenfolge angesagt, ca. 20 min vor Abfahrt.  Aber als   wir  zum Bahnsteig  kamen ( mit 3 Rollstühlen ) , kam die Ansage  „ Die Zug fällt  aus  „ !!!!!!!!!!!!!!!!!
Das Theater war groß  , aber vielen Anfragen und Gesprächen , sind wir ca.21.30 Uhr im München angekommen , vielen Dank Deutsche Bahn! 
Uwe Wildberger